Dead by Daylight begibt sich auf eine Reise in den Abgrund mit der Hundegebieterin und Taurie Cain

Die dunklen Gewässer der Rache sind blutrot und das Spiegelbild, das ihr einst kanntet, wird darin verzerrt. Der Weg durch den Schleier mag verlockend wirken und verspricht ein höheres Ziel – aber alles endet immer auf dieselbe Weise. Dies ist der vorgegebene Kurs – in den Untergang.

Portia Maye verbrachte ihre Kindheit auf dem Ozean und bereiste die Weltmeere mit ihrem Vater. Ihr Leben war von Neugierde, Fantasie und der Beziehung zu ihrem treuen Hund Strolch geprägt. Die Reise begann wie jede andere. Der Sturm war der erste Rückschlag. Die Piraten waren der zweite. Portia konnte nur hilflos zusehen, wie ihr Vater stundenlang gefoltert und dann brutal hingerichtet wurde.

Ein Ziel nur vor Augen zu haben, reicht nicht. Selbst erfahrene Seeleute sind der Gnade des Meeres ausgeliefert. Für Portia gab es keinen Ausweg, wie für alle, die schließlich im Nebel enden. Ihr Aufstieg zur Hundegebieterin war unvermeidlich. Das Blutvergießen, dessen Zeugin sie geworden war, wurde aus Rache zehnfach vergolten und während ihr Verstand zerbrach und die Opfer sich häuften, begrüßte sie ihren Abstieg mit offenen Armen. Weitere Einzelheiten gibt es hier.